Eine Temperaments-Explosion von Rhythmus und Farbe. Das zupackend Musikantische ihres Spiels ist vielleicht das Entscheidende bei ihrer Art, mit Musik umzugehen.“
Beate Kaysertz MünchenDen Höhepunkt des Abends markierten die Sechs Bagatellen von Ligeti, das von den Musikern in schärfstes Licht getaucht wurde. Herrlich auch Patchwork von Philippe Geiss, das seinem Titel alle Ehre machte. Unerhört gut!“
Burkhard SchäferSüdwest PresseDiesseits- und Jenseits-Inspirationen, ein Kosmos am Klängen und Tönen vom fast Unhörbaren bis zum Klangsturm.
Ensemble MagazinEine Gruppe junger Wilder aus München gründete vor Jahren das Arcis Saxophon Quartett. Mit Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon rücken sie seitdem einem breiten Repertoire zu Leibe und kreieren auf diese Art Konzerte, die in ihrer Komplexität einfach nur beeindrucken.
Jörg Konradwww.kuturkomplott.deDabei wurde noch einmal der ganze kontrastierende Tonumfang der verschiedenen Saxophone lebendig deutlich und die funkelnde Spielfreude, mit der sich die vier jungen Musiker ihrer Obsession widmen. Ein Finale, das einfach begeisterte.
Jürgen Konradwww.kulturkomplott.deEin junges Ensemble mit einer solch ansteckenden Spielfreude – vom perfekten Handwerk redet man erst gar nicht – lässt sich kein Publikum entgehen: Wer sie einmal gehört hat, kommt wieder.
Beate Kaysertz MünchenMärchenhaft ist aber nicht nur die beginnende Karriere der jungen Musiker, sondern auch ihr Sound beim Ensemble-Spiel. Im holzgetäferten Saal entfalten sie bei Studio-Akustik eine klangliche und musikalische Tiefenwirkung, die das gesamte Farbspektrum des Saxophons aufleuchten lässt.
Rainer SchmidAllgäuer AnzeigerDas Quartett sprühte vor Spielfreude und immenser Intensität, gestaltete werkangepasst und immer klanghomogen, ließ das Diktum Goethes aufleuchten: „Kammermusik ist wie ein Gespräch unter gebildeten Menschen“.
Carsten JelinskiGoslarsche ZeitungVielleicht noch eindrucksvoller ihr eigener Vortrag von Ligetis Sechs Bagatellen , der nicht nur durch tadellose Technik, sondern vor allem durch klangliche Sensibilität und andererseits eine mitreißende, kommunikationsfreudige Vitalität überzeugte.
Isabel HerzfeldEnsemble MagazinBerührungsängste vor neuer Musik muss bei so klaren und inspirierten Interpretationen niemand haben.
Isabel HerzfeldEnsemble MagazinZitate Februar 5th, 2017claus_hierluksch本文链接: http://brennta.immuno-online.com/view-677476.html